Onkologie

Die Ergotherapie in der Onkologie behandelt Patienten mit onkologischen Erkrankungen (Krebserkrankung) und Einschränkungen nach einer Krebs- oder Chemotherapie. Bei der medizinischen Behandlung von Krebs kommt es oftmals zu unerwünschten und belastenden Nebenwirkungen. Dies kann zu Trauer, Ängsten und Depressionen führen.

Hier dient die Ergotherapie der Wiederherstellung, der Verbesserung oder dem Erhalt verlorener körperlicher, geistiger oder seelischer Funktionen. Ziel ist die optimale Selbständigkeit und Unabhängigkeit des Patienten im täglichen Leben.

  • Bewegungseinschränkungen
  • Muskelschmerzen
  • Kribbeln und Taubheitsgefühle der Hände und Füße (chemotherapeutisch bedingte Polyneuropathie)
  • Denk- und Konzentrationsstörungen
  • Antriebslosigkeit und Motivation-Schwäche (Fatigue Syndrom)
  • Reduzierte Leistungsfähigkeit und Ausdauer